Nach einer Laufbahn im Verlagswesen, in der sie zahlreiche Bücher verfasst und herausgegeben hat, entschied sich 2005 Frédérique CRESTIN-BILLET die Marke Sajou zu neuem Leben zu erwecken. Seit frühester Kindheit sammelte sie mit großer Leidenschaft altes Kurzwarenzubehör, wie z. B. Farbkarten, Nähgarnboxen, und natürlich Sajou-Alben.
Am 25. Mai 2005 wurde der Onlineshop eröffnet. Zur damaligen Zeit galt der Online-Verkauf von Kurzwaren als Pionierleistung. Der Erfolg stellte sich sofort ein: Vor allem im Ausland, Japan, USA, Südkorea und in vielen europäischen Ländern.
Von Anfang an war Frédérique Crestin-Billet bemüht, ausschließlich in Frankreich hergestellte Produkte zu verkaufen. Dieses Konzept war damals noch lange nicht so verbreitet wie heute.
Zuerst wurden Neu-Auflagen alter Sajou-Alben und Postkarten angeboten. Darauf folgten Scheren, Stickvorlagen und 2009 das neu kreierte Stickgarn Retors du Nord. Anschließend wurde das komplette Garnsortiment des Labels Fil Au Chinois.
2014 war das Geburtsjahr der Kollektion Museen und Kulturgut mit großen Kreuzstichsamplern über Sternstunden der französischen Textilkunst.
2008 kam eine eigene Stoffkollektion, die regelmäßig Zuwachs bekommt, und aus welcher zahlreiche neue Produkte für Haus und Mode sich entwickelt haben.
Die 2013 eröffnete Boutique Sajou-Paris musste infolge der Pandemie-Krise im November 2020 leider schließen.
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