Die Geschichte der Laine Saint-Pierre
Das Label Laine Saint-Pierre gehörte ursprünglich der zu Anfang des 20. Jahrhunderts gegründeten Firma Monnier-Montange. Zu der Firma, die sich in Lyon - Rue Ney - befand, gehörte auch in der gleichen Stadt ein Einzelhandel mit dem Namen "Aux Petits Gobelins".
1971 wurde das Label von der in Lille ansässigen Firma Vrau gekauft. Dieser Firma gehörten auch das Nähgarn-Label Fil Au Chinois.
Beide Label - Laine Saint-Pierre und Fil Au Chinois - wurden 2007 von der Firma Toulemonde übernommen.
Frühere Darstellung der Laine Saint-Pierre
Laine Saint-Pierre heute
Im Laufe ihrer Geschichte wurde die Laine Saint-Pierre unter vielfältiger Art und Weise der Kundschaft angeboten, wie z. B. auf großen Karten gewickelt, bei welchen die Geschäftsleute nach Wunsch Abschnitte abtrennen konnten.
Kopien der Laine Saint-Pierre, Zeugnis ihres Erfolgs
Die Geschichte der Laine Saint-Pierre ist eine Erfolgsgeschichte: sie wurde unermüdlich kopiert und immer wieder gab man dem neuen Produkt den Namen eines Heiligen: Laine Saint-Marc, Laine Saint-Hilaire, Laine Saint-Jacques, Laine Saint-Jean, etc.
Ihr neues Outfit verdankt die Laine Saint-Pierre Frédérique Crestin-Billet. Laine Saint-Pierre ist in 96 Farben erhältlich und wird in verschiedenen Ausführungen angeboten: Karten mit 10 m Lauflänge, als Sortiment mit 12 Karten in einer hübschen Box, und als Gesamtfarbsortiment in einer großen Box.
Für größere Projekte sind auch Konen mit 1000 m Lauflänge auf Bestellung lieferbar. Eine gedruckte Farbkarte und eine Kreuzstichpackung der Farbkarte im Vintage-Stil sind ebenfalls erhältlich.
Unsere Stickvorlagen und -packungen über den Wandbehang von Bayeux werden alle mit Laine Saint-Pierre gestickt.